Juwel lädt an Pfingsten zu "Handwerk und Kunst aus der Heimat" ein
Die Verzögerung des Starts des großen Bauprojekts im Südarkadentrakt des Klosters Benediktbeuern macht es möglich: Der Förderverein Juwel Kloster Benediktbeuern e. V. kann auch in diesem Jahr seine traditionelle Pfingstverkaufsmesse „Handwerk und Kunst aus der Heimat“ im Kreuzgang des Klosters in vollem Umfang durchführen. Bei der siebten Auflage der Veranstaltung, die wie üblich am Pfingstsonntag, 9. Juni 2019, von 11.00 bis 17.00 Uhr und am Pfingstmontag, 10. Juni, von 10.00 bis 17.00 Uhr stattfindet, werden über 40 weit überwiegend einheimische Aussteller ihre Waren präsentieren. Wieder ist eine breite Palette zusammengekommen: von Schmiede- und Drechslerarbeiten über Keramik bis hin zu Lederwaren und Schmuck sowie etliches mehr. Dass man dem einen oder anderen Handwerker oder Künstler bei seiner Tätigkeit über die Schulter blicken kann, bleibt bei dieser Veranstaltung im Kreuzgang des Klosters selbstverständlich. Und auch für Besucher von „Handwerk und Kunst“ in den zurückliegenden Jahren dürfte die Ausstellung diesmal wieder attraktiv sein, zumal sich ein Viertel der diesjährigen Aussteller erstmals daran beteiligt.
Für das leibliche Wohl der Gäste mit kleinen Speisen, Kaffee und Kuchen sorgen wie immer das Kloster-Café und das Café Juwel. Doris Brettschneider, die stellvertretende Vorsitzende von Juwel, hat als Organisatorin der Veranstaltung mehr als zwanzig Helferinnen und Helfer gewinnen können, die beim Auf- und Abbau der Verkaufsmesse und im Café Juwel tätig werden. Besonders dankbar ist sie wieder den Kuchenspenderinnen: Insgesamt 60 Kuchen hat sie auf ihrer Liste, so dass diese dem Café an den beiden Tagen wohl nicht ausgehen werden.
Der Eintritt zu „Handwerk und Kunst“ ist frei. Um Spenden für den Erhalt des Klosters und die Förderung der darin geleisteten Jugendarbeit wird gebeten.
Text und Foto: Dr. Jürgen Werlitz
für Juwel Kloster Benediktbeuern e. V.