Don Bosco ging es immer darum, so nah wie möglich bei den Jugendlichen zu sein, mit ihnen ihr Leben und ihren Alltag zu teilen und ihre Sicht der Welt kennenzulernen. Er wollte keinen Orden, der sich nach außen hin abschließt, sondern einen Orden, der sich verändern kann, dynamisch und offen für Neues ist.
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