Don-Bosco-Fest im Kloster Benediktbeuern
Benediktbeuern. Es ist der frühe Höhepunkt eines jeden Jahres im Kloster Benediktbeuern: Bereits in der vergangenen Woche haben die Feierlichkeiten im Rahmen des Don-Bosco-Festes im Kloster Benediktbeuern mit dem Don-Bosco-Fest der Studierenden begonnen, in dieser Woche folgen die weiteren Gottesdienste und Feiern.
Den Hauptfestakt des Don-Bosco-Festes im Kloster Benediktbeuern bildet die Festmesse am Todestag des Salesianerheiligen, dem 31. Januar, um 9.30 Uhr. Definitiv letztmalig wird damit ein großer Gottesdienst im Kurfürstensaal, der der Hausgemeinschaft seit Beginn ihrer Ansiedlung in Benediktbeuern als Hauskapelle dient, stattfinden, bevor der wegen der Sanierung des Südarkadentraktes erforderliche und von langer Hand geplante Umzug in den mittlerweile zur Hauskapelle eingerichteten Pater-Mindera-Saal im Konventbau des Klosters erfolgt. Deshalb lässt es sich der Klosterdirektor P. Dr. Lothar Bily SDB nicht nehmen, dem Festgottesdienst vorzustehen, obwohl traditionell ein Bischof bei diesem Anlass als Hauptzelebrant und Prediger fungiert. Zum anschließenden Stehempfang in der Don-Bosco-Galerie sind alle Gottesdienstteilnehmer eingeladen, das folgende Mittagessen im ehemaligen Bibliothekssaal des Klosters ist geladenen Gästen vorbehalten.
Zum die Feierlichkeiten in Benediktbeuern abschließenden Don-Bosco-Nachmittag für Kinder und Erwachsene am Sonntag, den 2. Februar, ab 14 Uhr im Allianzsaal des Zentrums für Umwelt und Kultur wird der Magier Gerhard Kerschagl aus Kolbermoor erwartet. Auch Pfarrer P. Heiner Heim SDB ist wieder von der Partie und wird mit den Kindern seine beliebten Lieder singen. Abgeschlossen wird der Nachmittag wie immer bei Kaffee und Kuchen. Der Eintritt ist frei.
Dr. Jürgen Werlitz